Exzentrische Positionalität, natürliche Künstlichkeit, vermittelte Unmittelbarkeit und utopischer Standort
„Im Vollzug wird unser Körper leibhafte Mitte unseres Verhaltens und vom Verhalten aus als ein skizzenhafter Entwurf unserer Art, in der Welt zu sein, verständlich.“
Helmuth Plessner. Die Frage nach der Conditio humana. 1976
Constanze Hausteiner-Wiehle
Literatur und Links
Bosch A. Leibphänomenologie vs. Philosophische Anthropologie: Hermann Schmitz und Helmuth Plessner. In: Plessner und die Neue Anthropologie. Metzler, in Vorbereitung
Bosch A. Exzentrische Positionalität. Eine Grundlagenkategorie mit aufschließender Kraft für Gegenwartsphänomene. Rezension und theoretischer Essay zu: Fischer, Joachim 2016: Exzentrische Positionalität. Studien zu Helmuth Plessner. Velbrück Wissenschaft, Weilerswist. Zeitschrift für theoretische Soziologie (ZTS), Heft 1/2017 (6. Jg.) https://content-select.com/de/portal/media/view/5a451c56-3fd4-4416-b606-5b5ab0dd2d03
Fischer J. Exzentrische Positionalität. Plessners Grundkategorie der Philosophischen Anthropologie. Deutsche Zeitschrift für Philosophie 2000; 48 (2), 265-88. http://www.fischer-joachim.org/exzentrischepositionalitaet.pdf
Helmut Plessner Gesellschaft: http://helmuth-plessner.de/
Plessner H. Die Frage nach der Conditio humana. In: ders.: Die Frage nach der Conditio humana. Aufsätze zur philosophischen Anthropologie. Fischer, Frankfurt 1976
Plessner H. Die Stufen des Organischen und der Mensch. Einleitung in die philosophische Anthropologie. Fischer, Frankfurt 1928
Plessner H. Lachen und Weinen. Eine Untersuchung der Grenzen menschlichen Verhaltens. Fischer, Frankfurt 1941/1970
Wehrle M. Medium und Grenze: Der Leib als Kategorie der Intersubjektivität. Phänomenologie und Anthropologie im Dialog. https://core.ac.uk/download/pdf/34577489.pdf